OK, es ist ganz einfach.

Ich bin Softwareentwickler. Als mehr werde ich mich nicht betiteln.

Tatsächlich mache ich auch krasse Smash-Burger (nicht gewerblich - noch nicht 🤐). Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich vor meiner Umschulung ganz lange in der Gastronomie gearbeitet habe. Das wiederum hat nichts damit zu tun, dass Zufriedenheit, Sauberkeit und Schnelligkeit für mich nicht einfach nur drei Begriffe sind. Ich meine, hast du schon mal deinen Burger viel zu spät bekommen, dann mit einem Haar drin und er hat nicht mal geschmeckt?

Das auf die Softwareentwicklung zu übertragen, überlasse ich dir!

Es gab noch ein paar andere Stationen im Leben, aber die sind alle unwichtig, um sie hier zu erwähnen.

Was aber wichtig an dieser Tatsache ist, ist meine Lebenserfahrung(?). Ich habe halt echt vieles gesehen und erlebt. Ich hatte keinen geradlinigen Weg in die IT. Umso mehr liebe ich das, was ich tue. Umso neugieriger bin ich, was jedes Business angeht. Umso mehr bin ich bemüht, immer und überall das Beste rauszuholen, mit der besten Version von mir und allen in meiner Umgebung zu inspirieren.

Ich liebe es, mit Menschen zusammenzuarbeiten. Ich liebe es, von ihnen zu lernen. Tatsächlich, dass ich heute da bin, wo ich bin - wo bin ich eigentlich? - habe ich großartigen Menschen zu verdanken, von denen ich die Ehre hatte zu lernen. Ich habe einfach diese Menschen gefragt und sie haben mir auf die offenste, herzlichste und erfahrungsreichste Art geantwortet. Einfach so.

Jetzt bin ich hier, um zurückzugeben. Viel zu oft habe ich das Gefühl, dass ich in einer Bubble bin, in der mein Wissen als Common Knowledge erscheint. Ab und zu (gelogen...eigentlich sehr oft) merke ich doch, dass das, was ich an Infos habe, für andere doch einen Mehrwert hat. Diese Dinge möchte ich nicht für mich behalten. Ich möchte sie generisch weitergeben.

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Generisch deshalb, weil ich auf kommerziellem Wege das Ganze auch individuell weitergeben möchte. Heißt: Du kannst kein Lightning-Kabel an mein Hirn anschließen und im ChatGPT-Style mich Dinge befragen. Dafür nutzen wir noch so Old-School-Methoden wie Slack (komm mir nicht mit Teams), Kamera (bitte, bitte einfach einschalten) und [Mund, Zunge, Stimmbänder, Luft]. Am liebsten sogar ganz ohne die zwei ersten Tools, stattdessen live mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

OK, zurück zum Thema. Ich versuche so gut wie möglich, deine Situation, dein Business und deine Herausforderungen zu verstehen. Ich habe sehr viel Meinung und viele Fragen. Diese Kombination hat mir in der Vergangenheit immer geholfen, die besten Infos zu bekommen, da sie immer den Kern der Probleme oder Aufgaben zum Vorschein provoziert haben. Deshalb versteh es nicht böse, wenn ich einfach mal das Wort „einfach“ einfach verwende, wie in „Wieso schmeißt du den Code nicht einfach raus?“ - Was dir alles in dem Moment einfällt, ist für mich und fürs Verständnis Gold wert.

Ich schreibe bewusst keine TechBuzzwordBSBingoListe, damit du keine Hemmung hast, mich zu egal welchem Thema rund um Software zu fragen, und weil ich dich einfach kennenlernen möchte.

Daher, bis gleich im DM - ein „Hey, cooler Info-Abschnitt“ reicht aus, um mich erstmal (⚠️ Klischee) in der Küche zum Tanzen zu bringen und danach ins Gespräch zu kommen.